Deutschland legalisiert Prostitution im Jahr 2002, ist seit die Zahl der Frauen, die dort arbeiten, vor allem Sexarbeiter verdoppelt. Bedient ca. 400.000 Prostituierte aus den Bedürfnissen ihrer Kunden in Bordellen, Wohnungen oder auf der Straße. Deutschland gewann mit das Legalisierung viel, wie das deutsche Sexindustrie hat einen Jahresumsatz von 14,5 Milliarden Euro. Die neueste deutsche erotik job Stellenanzeigen auf www.Red-Life.de
Zuvor waren viele Menschen gezwungen, den ganzen Weg nach Thailand zu gehen, für legal erotische arbeit, aber wir brauchen jetzt nicht, um im Ausland zu Reisen, für der verschiedenen sexuellen Dienstleistungen. In Deutschland ist etwa sowieso 3000 Bordell lauft, von denen nur etwa 500 in Berlin, die deutsche Prostituierte anders als billig, hat halbstündige Sex nicht mehr kosten als 30 € in den meisten Orten.
Die Legalisierung von einem wichtigen Punkt, dass die Prostituierte kann alles zahlen, besteuert zu bezahlen, und auf medizinische Versorgung sowie alle anderen Titel. Das Gesetz hat ein Ziel, es auch dem Menschenhandel irgendwie Einhalt zu gebieten. Die meisten Menschen in diesen Tagen noch nicht in sich selbst registriert.
Natürlich ist das Gesetz nicht perfekt, viele für die Re-Regulierung wollen. Andere denkt, dass das Gesetz nur für die zuhalter schützen, und schlechter ist die Situation für die Prostituierte. Vieler Meinung ist: der 90% von der Mädchen in diese Arbeit gezwungen, wenn schon sonst nichts, weil der Armut. Die Kontroverse ist: wenn jemand machen diese Arbeit, vollkommen bewusst, dass sie mit sich bringt vorzunehmen und muss nicht gerettet werden.
In jedem Fall werden sie nicht in die Prostitution verbot! Viel Einnahme bekommen für diese Industrie und lokalen Ebene. Die Gemeinde erkennen schon ist, dass es ein sehr erfolgreiches Geschäft, so viele Orte, Sondersteuern auf Bordelle erhoben. In Köln 6 EUR pro Tag, um die Mädchen muss zu zahlen, von denen etwa 800.000 Euro Umsatz für die Gemeinde. Es ist offensichtlich, dass, solange es so viel Geld von das, wird die Gemeinde nicht tun, die das Ergebnis beeinträchtigen könnten.